Moresque Art Collection

Der Duft + –

Die Kollektion der Düfte: Moresque Art Collection

Die Moresque Art Collection besteht aus mehreren Düften und wurde 2015 aus der Taufe gehoben. Sie bietet Damen- und Herrendüfte ebenso an, wie bezaubernde Unisexparfums. Jedes Moresque Art Collection Parfum widmet sich einer anderen Richtung und hat selbstverständlich einen ganz individuellen Flakon, der Teil des Kunstwerks ist. Alle Eaux de Parfum werden von Andrea Thero Casotti komponiert, der vielen Duftfreunden auch als Gründer von The House of Oud bekannt sein dürfte. Er gestaltet jedes Parfum mit einer überragenden Haltbarkeit und einer feinen Sillage, die einfach begeistert. Und es gelingt ihm immer wieder, etwas Neues zu kreieren.

Wie zum Beispiel das blumig-zitrische Fiore di Portofino, das für Damen und Herren ist. Regina, die Königin, ist ein aquatisch-blumiger Damenduft, während White Duke ein würziger und harziger Herrenduft ist.

Die Moresque Art Collection spricht eine optische und olfaktorische Sprache des Luxus, der man einfach nicht widerstehen kann. Jeder Duft ist elegant, raffiniert, ausdrucksstark und oft auch etwas ganz Besonderes für die besonderen Anlässe im Leben. Dann wieder gibt es Eaux de Parfum in der Moresque Art Collection, die echte Allrounder für alle Gelegenheiten und Jahreszeiten sind. So kann man immer und überall seinen Stil und den Hang zu dem olfaktorischen Luxus ausdrücken.

Erscheinungsjahr:

2016

Der Parfümeur+–

Kunst bestimmt sein Leben

Nicht alle Düfte der Moresque Art Collection nennen ausdrücklich einen Parfümeur. Doch bei den meisten steht der Name Andrea Thero Casotti. Der Künstler ist in der Welt der Düfte absolut kein Unbekannter, ist er doch der Mitbegründer von The House of Oud. Die herausragenden Parfums, die er dort kreiert, sind ihm nicht genug und er steigt in eine weitere olfaktorische Luxusmarke Moresque ein.

Diese Marke wurde von Cindy Guillemant gegründet. Sie wollte exklusive Parfums in ebenso exklusiven Flakons, alles hergestellt in reiner Handarbeit, vorstellen. Ihren Worten folgend, treffen in Moresque italienischer Stil und arabischer Charme aufeinander. Und der Mailänder Andrea Thero Casotti, der sich hervorragend mit orientalischen Düften auskennt, kann diese Idee in Perfektion umsetzen. Denn er ist nicht nur ein talentierter Duftkünstler. Andrea Thero Casotti ist auch ein Graffiti-Writer. Das bedeutet, dass er Buchstaben und Bilder zu einer Komposition verschmelzen lässt. So wie bei der Kreation seiner Düfte.

Man weiß leider nicht viel über den olfaktorischen Werdegang von Andrea Thero Casotti, aber seine Düfte sprechen eine umso reichere Sprache. Er hat schon lange bewiesen, dass er Oud wie kaum ein anderer zu kombinieren weiß. Dass es aber nicht immer Oud als Zentrum sein muss, offenbart er in der Moresque Art Collection, eine der zauberhaften und sehr exklusiven Kollektionen des Labels. Er sprudelt über vor Kreativität und kreiert in nur wenigen Jahren mehr Düfte als andere in ihrem gesamten Berufsleben. Interessant ist, dass kein einziges Parfum von Andrea Thero Casotti mit einer normalen Haltbarkeit versehen ist. Jeder Duft, den er kreiert, strahlt eine überdurchschnittliche Haltbarkeit und eine deutliche, aber niemals aufdringliche, Sillage aus.

Der Flakon+–

Hinreißende Handwerkskuns: Das Design der Moresque Art Collection

Die Flakons der Moresque Art Collection sind in der Form identisch, unterscheiden sich aber in den Details. Schon auf den ersten Blick strahlen sie puren Luxus aus. Die Standfläche ist ein Oval, aus dem der Flakon wächst und nach oben hin immer breiter wird. Über dem weitesten Punkt beginnen die Schultern, die in einem sanften Bogen auf den Hals zulaufen. Über allem sitzt ein oftmals goldener Verschluss, der den Namen "Moresque" trägt. Die Flakons sind aus Glas und werden von italienischen Glaskünstlern von Hand bemalt. Das sieht nicht nur hinreißend schön aus, es macht auch jeden Flakon zu einem echten Unikat, der vollkommen zu Recht Teil der Moresque Art Collection ist. Durch ihre ausdrucksstarken Designs kann man die Flakons nicht nur sofort unterscheiden, sie sprechen auch für die Düfte im Inneren.

Sahara Blue wurde von den Tuareg inspiriert und mischt königliches Blau mit ebenso königlichem Gold, während Fiore di Portofino Grün mit goldenen Elementen versehen ist. Rose Ekaterina dagegen wirkt, als sei das Glas zum Teil gefroren.

Die Werbung+–

Exklusivität ist nicht an Werbung gebunden

Moresque steht für den absoluten olfaktorischen Luxus. Die Düfte sind luxuriös und entsprechend kostspielig. Die gehobene Liga, in der das Label sich bewegt, hat noch nie Werbung gemacht. Weder für die Moresque Art Collection, noch für eine andere Reihe. Die Menschen, die die Düfte von Moresque tragen, wissen um das Besondere, wissen den Luxus zu schätzen und sie wollen auf keinen Fall ein Parfum tragen, das sich zuhauf in der Umgebung findet. Nichts liegt ihnen ferner, als Mainstream zu nutzen.

Genauso erging es auch Cindy Guillemant, die die Gründerin von Moresque ist. Sie wollte den Zauber und Charme des Orients mit dem berühmten italienischen Stil und Flair kombinieren. Es sollten olfaktorische Kunstwerke in ebenso kostbaren Gefäßen entstehen. Tatsächlich zäumte sie das Pferd von hinten auf, denn sie entwarf zunächst das Design des Flakons, bevor sie, eigentlich eher durch Zufall, auf Andrea Thero Casotti traf. Als sie ihn kennenlernte, änderte das so einiges für ihr Label. Cindy Guillemant und Andrea Thero Casotti eint nicht nur die Liebe zu feinen exklusiven Düften. Sie verbindet auch die Liebe zu moderner Kunst, eine gewisse Sensibilität und der Wille, Konzepte auch mit einer kritischen Perspektive anzugehen.

Für das Label Moresque arbeiten die beiden Feingeister mit Leidenschaft, Methodik, Kreativität und Beharrlichkeit. Nichts wird vorgestellt, wenn nicht beide bis auf den letzten Punkt auf dem i mehr als zufrieden sind. Mittelmaß ist etwas, dass sie verabscheuen. Diese Einstellung erkennt man durchaus in der Moresque Art Collection, wo die Flakons und Düfte ein echtes Gesamtkunstwerk formen. Sie sind exklusiv für die Menschen, die sich nicht mit Durchschnitt und schon gar nicht mit Mainstream zufriedengeben.