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M.Micallef Osaïto

Der Duft +

M.Micallef Osaïto – Frische aus den japanischen Bergen

Während viele Aquaten durch Kraft und Energie überzeugen, geht M. Micallef Osaïto einen sanfteren Weg. Es entführt uns nach Japan. Dieses aquatische Eau de Parfum von 2016 ist durch und durch frisch, aber es versprüht keine feurigen Elemente, sondern erinnert eher an nebelverhangene Küstenwälder. Es hat eine unvergleichliche Sanftheit und Zurückhaltung, die auch einigen Frauen gefallen wird, obwohl mehr Männer diesen Duft bevorzugen. Osaïto beginnt mit Meeresnoten, Grapefruit und Zitrusfrüchten. Sie verströmen einen frischen, salzig-zitrischen Duft. Der blumig-grüne Duft von Strohblumen verbindet sich in der Herznote mit frischen und würzigen Noten von Myrte, die an Nadelhölzer erinnern. Die Basisnote mit Sandelholz, Ambra, exotischen Hölzern und Moschus ist von reiner, strahlender Schönheit.

Steine spielen in Japan eine wichtige Rolle, nicht nur in der Gartengestaltung, sondern auch in der Religion. Martine Micallef war sich dessen bewusst, als sie den Flakon von M. Micallef Osaïto entwarf. Denn dieser gleicht einem Stein. Der quaderförmige Flakon ist grau. Er ist leicht schattiert und erweckt so den Eindruck eines Steins. Ein Band aus erhabenen Splittern verstärkt diesen Eindruck. Die Verschlusskappe, die an drei Seiten ein an Gestein erinnerndes Muster aufweist, schimmert schwarz. So wirkt der Flakon von Osaïto kraftvoll und erhaben.

Geoffrey Nejman und Jean-Claude Astier sind ein Team, das immer wieder außergewöhnliche Düfte kreiert. Der Autodidakt Nejman gründete zusammen mit Martine Micallef ein Parfumhaus, das die Kunst in den Mittelpunkt der Kreation stellt. Seit der Gründung des Unternehmens 1996 arbeitet Nejman mit Astier zusammen. Astier stammt aus Grasse und folgte seinem Berufswunsch ohne Umschweife. Sein Gespür für besonders luxuriöse und exquisite Duftkreationen brachte ihm zahlreiche Preise ein. Neben seiner Arbeit für M.Micallef kreierte er auch Düfte für Widian / Aj Arabia.

Im Werbefilm von M. Micallef Osaïto rauscht der Wind und übertönt fast die Bilder. Gleichzeitig sehen wir im Zeitraffer Wolken über einen bewaldeten Bergrücken ziehen und lange Haare im Wind wehen. Ein Gesicht ist nicht zu sehen. Erst gegen Ende baut sich ein Trommelwirbel auf, der seinen Höhepunkt erreicht, als sich der Mann mit dem Gesicht zur Kamera dreht. Das lange Haar gehörte also keiner Frau. Eine ähnliche Überraschung hält M. Micallef Osaïto bereit, der wie der Film mit unseren Gewohnheiten spielt.

Herznoten:
Parfümeur:
Geoffrey Nejman, Jean-Claude Astier
Erscheinungsjahr:
2016
Rechtliche Hinweise:
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